| | Newsletter Oktober 2022 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freund*innen und Kolleg*innen, verehrtes Publikum, wir starten in die kalte Jahreszeit mit drei neuen Produktionen: Simone Dede Ayivi und Kompliz*innen laden zu Let‘s Just Be Friends in die Sophiensaele. Simone Dede Ayivi interviewt Menschen, die ihre Freund*innenschaften als feministisches Gegenkonzept zu Familienunternehmen oder Ehen leben: Freund*innen, die füreinander Verantwortungen übernehmen, die für gewöhnlich dem engen familiären Kontext oder romantischen Zweierbeziehungen zugeschrieben werden. cmd+c präsentieren mit Gasoline Queen im Ballhaus Ost ein queeres Musical über Freundschaft, Y2K Nostalgie, die Absurdität heteronormativer Traditionen und die alltägliche Wettbewerbskultur. Und ebenfalls im Ballhaus Ost zeigen ONCE WE WERE ISLANDS The Crossing, eine Science Fiction Geschichte einer ins Wanken geratenen Utopie aus der Perspektive eines* Dissidenten*, die in der queeren Kunstsprache Damiá verfasst ist. Da in Bewegung bleiben warm hält, spielen und reisen wir ohne Unterlass: Herbordt/Mohren laden noch einmal zu ihrem Schaudepot nach Stuttgart, Peter Frost + Size 45 präsentieren LOVE ME – how wolves can change rivers in der UfaFabrik Berlin, ArtesMobiles sind mit SystemFailed bei Politik im Freien Theater in Frankfurt zu sehen, bevor sie die Produktion noch einmal in Leipzig zeigen, Paula Fürstenberg, Katharina Warda, Charlotte Milsch und Biba Nass führen ihre Reihe Let’s Talk about Class 2022 mit zwei neuen Veranstaltungen weiter, copy & waste fordern in Besides, it’s always been the others who died erneut zu einem Totentanz der etwas anderen Art in der Kiezkapelle Neukölln auf, Olivia Hyunsin Kim / ddanddarakim präsentiert noch einmal Yello Banana und She She Pop tragen erst ihren Kanon nach Hamburg, bezaubern dann mit Hexploitation Turin und foxtrotten schließlich mit Dance Me! nach Utrecht. Wir wünschen wärmendes Beisammensein an Kunstorten statt einsamem Frieren,
ehrliche arbeit |
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| | | | PREMIERE Simone Dede Ayivi und Kompliz*innen: Let‘s Just Be Friends13. / 14. / 15. Oktober 2022, 19 Uhr, Sophiensaele Berlin
16. Oktober 2022, 17 Uhr, Sophiensaele Berlin Freund*innenschaften spielen in popkulturellen Erzählungen eine große Rolle. Bei Männerfreundschaften navigieren sich loyale Gefährten im Heldenepos durch schwierige Situationen – während Freundinnen lästernd im Café sitzen oder sich gegeneinander ausspielen. Erst durch feministische Kämpfe werden starke Frauen*figuren und so auch starke Freund*innenschaften sichtbar. In Let‘s Just Be Friends interviewt Simone Dede Ayivi Menschen, die ihre Freund*innenschaften als feministisches Gegenkonzept zu Familienunternehmen oder Ehen leben: Freund*innen, die füreinander Verantwortungen übernehmen, die für gewöhnlich dem engen familiären Kontext oder romantischen Zweierbeziehungen zugeschrieben werden. Wie verändert sich eine offiziell unverbindliche Freund*innenschaft, wenn wir gemeinsam Häuser bauen, Kinder großziehen, oder für das Alter vorsorgen? |
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| | Konzept, Text, Performance: Simone Dede Ayivi | Dramaturgie: Aidan Riebensahm | Bühne, Kostümbild: Theresa Reiwer | Video: Jones Seitz | Musik, Sound: houaïda | Licht: Frieder Miller | Projektmitarbeit: Charlotte Rosengarth | Ausstattungsassistenz: Laron Janus | Produktionsleitung: ehrliche arbeit - freies Kulturbüro | Technische Produktion: Gefährliche Arbeit. Eine Produktion von Simone Dede Ayivi und Kompliz*innen in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert durch die Basisförderung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und die Konzeptionsförderung des Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. www.simonededeayivi.com | www.sophiensaele.com
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| | PREMIERE cmd+c: Gasoline Queen20. / 21. / 22. Oktober 2022, 20 Uhr, Ballhaus Ost Berlin
23. Oktober 2022, 18 Uhr, Ballhaus Ost Berlin Auf dem jährlichen Kleinstadtvolksfest treffen zwei ehemals beste Freundinnen nach langer Funkstille wieder aufeinander. Anjas Karriere als Kunstturnerin hat inzwischen Fahrt aufgenommen und Milena steckt mitten in ihrer Quarterlife Crisis. Zwischen Gasoline Queen Wahl und BFF-Erinnerungen versuchen sie ihre Beziehung wiederzubeleben und sich ihren Lebensentscheidungen zu stellen. Ein queeres Musical über Freundschaft, Y2K Nostalgie, die Absurdität heteronormativer Traditionen und die alltägliche Wettbewerbskultur. |
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| | Regie, Video: Marina Prados, Paula Knüpling | Performance: Somi Dubuque, Fee Aviv Dubois, Bineta Hansen, Naomi Kelechi Odhiambo, Zero Pilnik, Moritz Sauer, Zozan Zerya | Dramaturgie, Text: Zero Pilnik | Choreographie: Valli Sefa Okutan, Mateo Argerich | Musikalische Entwicklung: Fee Aviv Dubois, Bineta Hansen | Bühnenbild: Daniela Zorrozua | Kostümbild: Josefin Kwon, Johanna Liebl | Licht- und Videodesign: Thais Nepomuceno | Tontechnik: Eva Perhácová | Probenassistenz: Alîn Zeyra | Assistenz Bühne: Jeanne Kempf | Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro. Eine Produktion von cmd+c in Kooperation mit dem Ballhaus Ost, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und des Bezirksamtes Pankow von Berlin – Amt für Weiterbildung und Kultur – Fachbereich Kunst und Kultur. Die Recherche für das Projekt wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeHeart. www.cmdc-company.com | www.ballhausost.de
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| | PREMIERE ONCE WE WERE ISLANDS : The Crossing (Die Überquerung)27. / 28. / 29. / 30. Oktober 2022, 20 Uhr, Ballhaus Ost Berlin  Das Stück spielt an einen Ort in einer unbekannten Welt, der allein queeren Menschen vorbehalten ist. In einer Sprache, die nur dort verstanden wird. Doch das vermeintliche Paradies der queeren Nation bekommt Risse und treibt den Protagonisten* in die Flucht zurück in seine* alte Heimat. In einem verwüsteten Berlin, das nach der großen Umwälzung erst langsam wieder zu sich findet, erzählt The Crossing (Die Überquerung) die Geschichte einer ins Wanken geratenen Utopie, aus der Perspektive eines* Dissidenten*, der* einst für dieses ferne Land brannte – sich nun aber den herrschenden Zwängen und Gepflogenheiten dort nicht mehr unterzuordnen vermag. Der Monolog ist durchweg in der queeren Kunstsprache Damiá verfasst, die Aslan selbst seit seiner Jugend entwickelt – eine Sprache als der ersehnte revolutionäre Ort, an dem eine queere Gemeinschaft zusammenfinden kann. Für das Publikum sind die deutschen wie englischen Untertitel der einzige Weg, der Science Fiction zu folgen. |
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| | Regie, Text, Performance, Design: Aslan, Chris Gylee | Lichtdesign: Elliott Cennetoglu | Tondesign: Mars Dietz | Deutsche Übersetzung: Lea Martini | Outside Eye: Mmakgosi Kgabi | Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro | Surtitling Beratung: Panthea | Foto: Óscar Gonzalez. Eine Produktion von ONCE WE WERE ISLANDS in Kooperation mit dem Ballhaus Ost. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds, mit freundlicher Unterstützung von Hiljaisuus / Silence Residency. www.ballhausost.de | www.oncewewereislands.com
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| | SHOWS Herbordt/Mohren: Das Schaudepot – Mittagspauseab 5. Oktober 2022, immer Mittwochs, 12 Uhr - 14 Uhr Immer mittwochs öffnet das Stuttgarter Künstler:innen-Duo Herbordt/Mohren Das Schaudepot für eine schnelle Performance in der Mittagspause. Im Angebot sind auch Tastführungen, Performances mit Audiodeskription oder in Deutscher Gebärdensprache. Individuelle Terminvereinbarung von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr unter info(at)die-institution.org. Weitere Informationen und Termine: das-schaudepot.org |
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| | | SHOWS Peter Frost + Size 45: LOVE ME – how wolves can change rivers5. Oktober 2022, 19 Uhr, ufaFabrik Berlin Vergesst euren Zoo, leave your banks. We don’t accept your borders. Welcome to an open space. Inside out. Outside in. Hier gibt es keine Polizei. Nur einen Raum. Für uns alle. Und ihn: Peter Frost. Er wird für uns auf die Suche gehen, nach angstfreien Räumen und mutig fragen nach der Liebe. Gemeinsam mit seiner Band Size 45 wird er auf einer Bühne erscheinen und obwohl nicht für die Bühne geboren, sich den Menschen hingeben und für sie singen. Teaser: https://vimeo.com/152957296 |
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| | Von und Mit: Peter Frost, Gary Schmalzl, TC Schulz (Size 45), Anna Wille, Sven Ihlenfeld | Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro. LOVE ME ist eine Produktion von Peter Frost, Size 45 und SOPHIENSÆLE. Unterstützt von Melody Müller und Propeller Sound. www.corafrost.de | www.ufafabrik.de
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| | SHOWS ArtesMobiles: System Failed_ein performatives KI Experiment7. Oktober 2022, 18 Uhr, Festival Politik im Freien Theater
8. Oktober 2022, 11 Uhr und 16 Uhr, Festival Politik im Freien Theater
28. / 29. / 30. Oktober 2022, jeweils 18 Uhr und 21 Uhr, ZiMMT Leipzig SystemFailed beschäftigt sich mit Fragen über die Machtstrukturen in einer digitalen Welt. Algorithmische Regierungstechniken werden auf spielerische Weise erfahrbar gemacht und ein kritischer Diskurs über die Digitalisierung angestoßen. Drei Performer*innen und ein selbst entwickeltes KI-System, dargestellt durch Projektionen, Movingheads und synthetischer Stimme, stehen dem Publikum gegenüber. |
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| | Konzept: ArtesMobiles | Performance: Mad Kate, Milena Gürtler, Juliane Torhorst | Regie: Nina Maria Stemberger | Audiovisuelle Regie: Birk Schmithüsen | Sound Design: Elisa Battisutta | Lichtdesign: Hans Leser | Programmierung TouchDesigner: Lennart Beese | Technische Leitung: Hendrik Fritze | Licht Operator: Luise Graeff | Technische Assistenz: Sophie Krause | Produktionsleitung Wiederaufnahme: ehrliche arbeit - freies Kulturbüro | Produktionsassistenz: Isabella Jahns. Eine Produktion von ArtesMobiles in Kooperation mit Festspielhaus Hellerau, Next Level Festival Essen, ZKM Karlsruhe, Schaubühne Lindenfels und Ars Electronica. Die Wiederaufnahme ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. www.bpb.de/pift2022/ | www.schaubuehne.com| www.zimmt.net | www.artesmobiles.art
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| | SHOWS Herbordt/Mohren: Das Schaudepot - Spezial IV - Die Gesellschaft8. Oktober 2022, 14 Uhr - 20 Uhr, Altenbergstraße in S-Süd Die Gesellschaft wird als neue Performance mit Live-Audiodeskription im Schaudepot mit einem Vortrag von Azadeh Sharif präsentiert. Für Erwachsene und Kinder! Unweit vom Theater Rampe, eröffneten Herbordt/Mohren Das Schaudepot. In dieser Bibliothek können Performances live erlebt oder auch ausgeliehen werden. Anders als in einer Bücherei kann man nicht nur in Regalen stöbern, sondern es finden Performances in Kleinstformat für ein bis vier Zuschauer:innen statt. Näheres zum Programm: das-schaudepot.org
Anmeldung: info(at)die-institution.org |
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| | Künstlerische Leitung: Melanie Mohren und Bernhard Herbordt | Ausstattung: Leonie Mohr, Hannes Hartmann und Stefan Pernthaller | Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro | Recherche, Koordination: Silinee Damsa-Ard, Sandra Oehy, Marlis Wiedemann | Inklusive Kulturvermittlung: Steven Solbrig | Programmierung: René Liebert, Roland Bartroff | Grafik: Demian Bern | Mit Jorge Alencar, Marcus Bergmann, Maila Giesder, Neto Machado, Tina Pantisano, Azadeh Sharifi u. v. a. Eine Produktion von Herbordt/Mohren (Die Institution) in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. www.das-schaudepot.org | www.theaterrampe.de
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| | SHOWS Paula Fürstenberg, Katharina Warda, Charlotte Milsch, Biba Nass: Let’s talk about class 2022Let’s talk about class #13: Klasse & Queerness im TV
19. Oktober 2022, 20 Uhr, ACUD MACHT NEU/ Lettrétage
Let’s talk about class #14: Arbeit und Arbeitslosigkeit im „Arbeiter- und Bauernstaat“
26. Oktober 2022, 20 Uhr, ACUD MACHT NEU/ Lettrétage Let's talk about class #13: Kaum ein Medium ist so mit klassistischen Vorurteilen behaftet wie das Fernsehen. Zu Unrecht? Kommt drauf an, wohin man schaut. Wer allerdings queer in der Fernsehära der 90er und 2000er aufgewachsen ist, weiß, wie eindimensional die Darstellungen queerer Lebensrealitäten im deutschen Fernsehen waren und noch sind. Filmemacher*innen erzählen von ihrer Arbeit und zeigen Ausschnitte daraus. Let's talk about class #14: Arbeit nahm im Selbstverständnis der DDR eine zentrale Rolle ein. Sie war ideologisch aufgeladen, eingesponnen in Gleichstellungs- und Befreiungsdiskurse und angeblich für alle Menschen vorhanden – offiziell hatte die DDR keine Arbeitslosen. Die, die es dennoch gab, wurden über den „Asozialenparagraph“ stigmatisiert und kriminalisiert. Zudem disqualifizierte der DDR-Staat zahlreiche Formen von z.B. Care-Arbeit und die Menschen dahinter. Mit den Gästen des Abends wird über Arbeit und Arbeitslosigkeit im sogenannten „Arbeiter- und Bauernstaat“ gesprochen. |
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| | Kuration, Moderation: Charlotte Milsch und Sarah Claire Wray (19.10.), Paula Fürstenberg und Katharina Warda (26.10.) | Gäste: Lion H. Lau, Lamin Leroy Gibba, Jasmina Wesolowski (19.10.), Grit Lemke, Anne Seeck, Susann Neunfeldt (26.10.) | Künstlerische Mitarbeit: Lea Bickel | Grafik: Aditi Singh | Presse: Kristina Wydra | Administration: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro. Let’s talk about class 2022 ist ein Projekt von Paula Fürstenberg, Katharina Warda, Charlotte Milsch und Biba Nass. In Kooperation mit der Lettrétage und ACUD MACHT NEU. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. www.lettretage.de | www.acudmachtneu.de
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| | SHOWS copy & waste: Besides, it’s always been the others who died (collective's cut)21. / 22. / 23. Oktober 2022, 20 Uhr, Kiezkapelle Neukölln C. – ein mythisches Wesen, eine eigenbrötlerische Gestalt, schon viel zu lange nur von Toten umgeben. Von der Middeath-Crisis enthemmt, hetzt C. gegen die egozentrischen Sterblichen, verschenkt barocke Tode oder ruft zum kollektiven Suizid auf. In Besides, it’s always been the others who died (erster Teil ihrer aktuellen Reihe Theater des Todes) inszeniert copy & waste den Styx als einen Bildfluss. Mit welchen Bildern lässt es sich lernen, zu sterben – und vielleicht sogar: zu leben? |
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| | Eine Produktion von copy & waste (Roman Hagenbrock, Steffen Klewar, Laure Estival, Daniel Felgendreher, Corinna Färbinger, Elena Gaus, Lenard Gimpel, Sebastian Köthe, Anna Motzel, Kasia Noga, Sarah Rosenau, Hannes Schumacher, Hjørdis Supplieth, Bastian Späth und ehrliche arbeit – freies Kulturbüro). Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. www.copyandwaste.de
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| | SHOWS Olivia Hyunsin Kim/ddanddarakim: Yello Banana29. Oktober, 20 Uhr, English Theatre Berlin Kurzurlaub mitten in Berlin! Lassen wir unsere Sorgen hinter uns und tauchen ein in die Welt des Ungewissen, des Neuen. Mit einem kulinarischen Fest, einer ganz speziellen Janchi, feiern wir das 250-Millionen-jährige Jubiläum der eurasischen Erdplatte. Zelebriert wird dieses besondere Versöhnungsritual zwischen Europa und Asien von keiner geringeren als der einzigartigen, authentischen Banane („außen gelb, innen weiß“) Olivia Hyunsin Kim! |
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| | Konzept, Choreographie und Performance: Olivia Hyunsin Kim | Live Musik: Tatiana Heuman | Musikalische Unterstützung: Ji Sun Hagen, Bo-Sung Kim, Sascha Kunz und Hyo Jin Shin | Song: Elischa Kaminer | Lichtkonzept: Emile van Gils | Technische Leitung: Jones Seitz | Dramaturgischer Rat: Piet Menu und Jee Ae Lim Eine | Admin: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro. Eine Produktion von Olivia Hyunsin Kim/ddanddarakim in Zusammenarbeit mit Het Zuidelijk Toneel. www.ddanddarakim.net | www.etberlin.de
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| | ON TOUR She She Pop: On TourKanon
7. / 8. / 9. Oktober 2022, 20 Uhr, Kampnagel Hamburg
Hexploitation
25. Oktober 2022, 21 Uhr, Festival delle Colline Torinesi, Turin
26. Oktober 2022, 19 Uhr, Festival delle Colline Torinesi, Turin
Dance Me!
29. Oktober 2022, 19 Uhr, Spring Festival, Utrecht Über Kanon: Gemeinsam mit ausgewählten Gästen aus der Freien Szene und den Zuschauer*innen entwerfen She She Pop einen Kanon erlebter Momente der darstellenden Künste aus der Erinnerung. Über Hexploitation: Dieses Jahr werden die Mitglieder von She She Pop alle um die 50 Jahre alt sein. Und so beschäftigen sie sich in Hexploitation mit der Angst vor der alten Frau. Über Dance Me!: ...ist ein Tanzmarathon, in dem zwei Generation gegeneinander antreten. Die Bühne ist eine Arena, in der She She Pop und Gäste in der Rolle der Alten auf eine Gruppe junger Performer*innen treffen. Das gegenseitige Unverständnis, der Generation Gap, wird in einem streng reglementierten Tanz-Ritual auf die Bühne gebracht und gefeiert. |
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| | Kanon ist eine Produktion von She She Pop in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, Künstlerhaus Mousonturm, FFT Düsseldorf und Münchner Kammerspiele. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa und den Hauptstadtkulturfonds Berlin. Hexploitation ist eine Produktion von She She Pop in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, Künstler*innenhaus Mousonturm, FFT Düsseldorf, Residenz Schauspiel Leipzig, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Kaserne Basel und Festival delle Colline Torinesi (Turin) / TPE - Teatro Piemonte Europa. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Dance Me! ist eine Produktion von She She Pop in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, Künstler*innenhaus Mousonturm FFT Düsseldorf, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. www.sheshepop.de | www.kampnagel.de | www.festivaldellecolline.it | www.springutrecht.nl
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| | MORE Simone Dede Ayivi: Wetterleuchten - Eine Probe in 5 Akten Wer macht eigentlich die magischen Momente im Theater? In Wetterleuchten - Eine Probe in 5 Akten rückt Simone Dede Ayivi die Stimmen der Hinterbühne ins Scheinwerferlicht. Wiederaufnahme am 9.10.2022 im Theater Oberhausen |
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| | | MORE Nominierung DER FAUST 2022 für Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren (Die Institution) wurde in der Kategorie Genrespringer für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2022 nominiert. Wir gratulieren! Die Preisvergabe erfolgt am 26. November im Düsseldorfer Schauspielhaus. |
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| | | | | | Newsletter October 2022 Ladies and gentlemen, dear friends and colleagues, dear audience, We usher in the cold season with three new productions: Simone Dede Ayivi and Kompliz*innen invite you to Let's Just Be Friends at Sophiensaele. Simone Dede Ayivi has interviewed various people who practice friendship as a feminist alternative to family businesses or marriage: Friends who take on responsibilities for each other that are usually attributed to the nuclear family or to romantic relationships. At Ballhaus Ost, cmd+c present Gasoline Queen – a queer musical about friendship, Y2K nostalgia, the absurdity of heteronormative traditions and everyday competitive culture. And also at Ballhaus Ost, ONCE WE WERE ISLANDS present The Crossing, a science fiction story of a faltering utopia from the perspective of a* dissident*, written in the queer language Damiá. Since staying in motion keeps you warm, we continue performing and travelling non-stop: Herbordt/Mohren invite you once again to their Schaudepot in Stuttgart, Peter Frost + Size 45 present LOVE ME - how wolves can change rivers at the UfaFabrik Berlin, ArtesMobiles can be seen with SystemFailed at Politik im Freien Theater in Frankfurt before showing the production once more in Leipzig, Paula Fürstenberg, Katharina Warda, Charlotte Milsch and Biba Nass continue their series Let's Talk about Class 2022 with two new events, copy & waste demand a different kind of death’s dance in Besides, it's always been the others who died at the Kiezkapelle Neukölln, Olivia Hyunsin Kim / ddanddarakim once again presents her Yello Banana and She She Pop bring their Canon first to Hamburg, then enchant Turin with Hexploitation and finally foxtrot with Dance Me! to Utrecht. Join us for cozy solidarity in warm artistic spaces,
ehrliche arbeit |
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| | | | PREMIERE Simone Dede Ayivi and accomplices: Let's Just Be FriendsOctober 13th / 14th / 15th, 2022, 7 pm, Sophiensaele Berlin
October 16th, 2022, 5 pm, Sophiensaele Berlin Friendships play a major role in pop cultural narratives. In male friendships, loyal companions navigate their way through difficult situations in the heroic epic - while female friends sit gossiping in the café or play each other off against each other. It is only through feminist struggles that strong women* characters and thus strong friendships become visible. In Let's Just Be Friends, Simone Dede Ayivi interviews people who live their friendships as a feminist counter-concept to family businesses or marriages: Friends who take on responsibilities for each other that are usually attributed to the nuclear family or to romantic relationships. How does an officially non-committal friendship change when we build houses, raise children or provide for old age together? |
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| | Concept, text, performance: Simone Dede Ayivi | Dramaturgy: Aidan Riebensahm | Stage, Costume design: Theresa Reiwer | Video: Jones Seitz | Music, Sound: houaïda | Lighting design: Frieder Miller | Project collaboration: Charlotte Rosengarth | Set design assistance: Laron Janus | Production management: ehrliche arbeit – freelance office for culture | Technical production: Gefährliche Arbeit. A production by Simone Dede Ayivi und Kompliz*innen in co-production with SOPHIENSÆLE. Supported by the basic funding of the Senate Department for Culture and Europe and the conceptual funding of the Fonds Darstellende Künste from funds of the Federal Government Commissioner for Culture and the Media within the framework of NEUSTART KULTUR. www.simonededeayivi.com | www.sophiensaele.com
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| | PREMIERE cmd+c: Gasoline QueenOctober 20th / 21st / 22nd, 2022, 8 pm, Ballhaus Ost Berlin
October 23rd, 2022, 6 pm, Ballhaus Ost Berlin At the annual small-town folk festival, two former best friends meet again after a long period of radio silence. Anja's career as an artistic gymnast has taken off in the meantime and Milena is in the middle of her quarter-life crisis. Between the Gasoline Queen election and BFF memories, they try to revive their relationship and face their life choices. A queer musical about friendship, Y2K nostalgia, the absurdity of heteronormative traditions and everyday competitive culture. |
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| | Direction, Video: Marina Prados, Paula Knüpling | Performance: Somi Dubuque, Fee Aviv Dubois, Bineta Hansen, Naomi Kelechi Odhiambo, Zero Pilnik, Moritz Sauer, Zozan Zerya | Dramaturgy, Text: Zero Pilnik | Choreography: Valli Sefa Okutan, Mateo Argerich | Musical development: Fee Aviv Dubois, Bineta Hansen | Set design: Daniela Zorrozua | Costume design: Josefin Kwon, Johanna Liebl | Lighting and Video design: Thais Nepomuceno | Sound engineering: Eva Perhácová | Rehearsal assistance: Alîn Zeyra | Stage assistance: Jeanne Kempf | Production management: ehrliche arbeit – freelance office for culture. A cmd+c production in cooperation with Ballhaus Ost, funded by the Hauptstadtkulturfonds and the Bezirksamt Pankow von Berlin - Amt für Weiterbildung und Kultur - Fachbereich Kunst und Kultur. The research for the project was supported by the Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media as part of NEUSTART KULTUR #TakeHeart. www.cmdc-company.com | www.ballhausost.de
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| | PREMIERE ONCE WE WERE ISLANDS : The CrossingOctober 27th / 28th / 29th / 30th, 2022 at 8pm, Ballhaus Ost Somewhere across an unimaginable void, set apart from the rest of humanity, lies a world inhabited only by Queer people. A utopia for sure. But how long would it take for the storm clouds to gather even here? The Crossing is the story of how fault lines arise and drive a dissident back across the void to their former home in search of answers to painful questions. In a crumbling theatre in a future Berlin, a city struggling to find its feet again after a series of great upheavals, they stand before an audience. Our speaker once burned with zeal for their new home. But now, they find themselves cast out, unable to conform or stay silent. In brand new words, they tell us the story of their journey back home. The monologue is written and performed entirely in Damiá, a Queer art-language developed by Aslan since they were a teenager. The text is translated for the audience with surtitles into English and German. The Crossing asks: Could a revolutionary Queer language be the place where we finally build our home? |
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| | Direction, Text, Performance, Design: Aslan, Chris Gylee | Light Desig: Elliott Cennetoglu | Sound Design: Mars Dietz | German Translation: Lea Martini | Outside Eye: Mmakgosi Kgabi | Production management: ehrliche arbeit – freelance office for culture | Surtitling consulting: Panthea | Photo: Óscar Gonzalez. A production by ONCE WE WERE ISLANDS in cooperation with Ballhaus Ost. Funded by Hauptstadtkulturfonds, with the kind support of Hiljaisuus / Silence Residency. www.ballhausost.de | www.oncewewereislands.com
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| | SHOWS Herbordt/Mohren: Das Schaudepot - Lunch Breakfrom October 5th, 2022, on every Wednesday, 12 pm to 2 pm The Stuttgart artist duo Herbordt/Mohren open Das Schaudepot for a quick performance during the lunch break. The program also includes tactile tours and performances with audio description or in German sign language. Individual appointments can be made from 12 pm to 14 pm at info(at)die-institution.org. Further information and dates: das-schaudepot.org |
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| | | SHOWS Peter Frost + Size 45: LOVE ME – how wolves can change riversOctober 5th, 2022 at 7 pm, ufaFabrik Berlin Forget your zoo, leave your banks. We don’t accept your borders. Welcome to an open space. Inside out. Outside in. No police here. Just space. For us all. And for him: Peter Frost. For us, he will search for spaces free from fear and bravely inquire after love. Together with his band Size 45, Peter Frost will appear on stage and although not born for the stage, he will abandon himself to humanity and sing for them. Teaser: https://vimeo.com/152957296
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| | By and with: Peter Frost, Gary Schmalzl and TC Schulz (Size 45), Anna Wille, Sven Ihlenfeld | Production Office: ehrliche arbeit – freelance office for culture. LOVE ME is a production by Peter Frost, Size 45 and SOPHIENSÆLE. Supported by Melody Müller and Propellersound. www.corafrost.de | www.ufafabrik.de
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| | SHOWS ArtesMobiles: System Failed_a performative expermient with an Artificial Intelligence (AI)October 7th, 2022 at 6 pm, Festival Politik im Freien Theater
October 8th, 2022 at 11 am and 4 pm, Festival Politik im Freien Theater
October 28th / 29th / 30th, 2022, at 6 pm and 9 pm, ZiMMT Leipzig SystemFailed deals with questions about power structures in a digital world. Algorithmic government techniques are made tangible in a playful way and a critical discourse on digitalization is initiated. Three performers and a self-developed AI system, represented by projections, movingheads and a synthetic voice, face the audience. |
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| | Concept: ArtesMobiles | Performance: Mad Kate, Milena Gürtler, Juliane Torhorst | Direction: Nina Maria Stemberger | Audiovisual Direction: Birk Schmithüsen | Sound Design: Elisa Battisutta | Lighting Design: Hans Leser | Programming TouchDesigner: Lennart Beese | Technical direction: Hendrik Fritze | Light operator: Luise Graeff | Technical assistance: Sophie Krause | Production management revival: ehrliche arbeit – freelance office for culture | Production assistance: Isabella Jahns. An ArtesMobiles production in cooperation with Festspielhaus Hellerau, Next Level Festival Essen, ZKM Karlsruhe, Schaubühne Lindenfels and Ars Electronica. The revival is funded by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media. www.bpb.de/pift2022/ | www.schaubuehne.com| www.zimmt.net | www.artesmobiles.art
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| | SHOWS Herbordt/Mohren: Das Schaudepot - Special IV - The SocietyOctober 8th, 2022, 2 pm – 8 pm, Altenbergstraße in S-South Die Gesellschaft is presented as a new performance with live audio description at Das Schaudepot with a lecture by Azadeh Sharif. For adults and children! Not far from the Rampe Theatre, Herbordt/Mohren opened Das Schaudepot. In this library, performances can be experienced live or borrowed. Unlike in a library, you can not only browse through the shelves, but performances take place in miniature for one to four spectators. For more information on the program: das-schaudepot.org, registration: info(at)die-institution.org |
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| | Artistic direction: Melanie Mohren and Bernhard Herbordt | Set design: Leonie Mohr, Hannes Hartmann and Stefan Pernthaller | Research, coordination: Silinee Damsa-Ard, Sandra Oehy, Marlis Wiedemann | Inclusive cultural mediation: Steven Solbrig | Programming: René Liebert, Roland Bartroff | Graphics: Demian Bern | With Jorge Alencar, Marcus Bergmann, Maila Giesder, Neto Machado, Tina Pantisano, Azadeh Sharifi and many others | Production management: ehrliche arbeit – freelance office for culture. A production by Herbordt/Mohren (The Institution) in cooperation with Theater Rampe. Supported by the City of Stuttgart and the Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media as part of NEUSTART KULTUR. www.das-schaudepot.org | www.theaterrampe.de
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| | SHOWS Paula Fürstenberg, Katharina Warda, Charlotte Milsch, Biba Nass: Let’s Talk about Class 2022Let’s Talk about Class #13: Class & Queerness in TV
October 19th, 2022 at 8 pm, ACUD MACHT NEU/ Lettrétage
Let’s Talk about Class #14: Work and Unemployment in the State of "Workers and Farmers”
October 26th, 2022 at 8 pm, ACUD MACHT NEU/ Lettrétage Let's Talk about Class #13: Few media are so tainted with classicist prejudices as television. Not true? It depends on where you look. However, anyone who grew up queer in the television era of the 90s and 2000s knows how one-dimensional the portrayals of queer realities of life in German television were and still are. Filmmakers talk about their work and show excerpts from it. Let's Talk about Class #14: Work played a central role in the self-perception of the GDR. It was ideologically charged, spun into discourses of equality and liberation and supposedly available to everyone - officially, the GDR simply had no unemployment. Those who were nevertheless unemployed were stigmatised and criminalised by the “asociality paragraph”. In addition, the GDR state disqualified numerous forms of e.g. care work and the people involved. The guests of this evening will talk about work and unemployment in the so-called “state of workers and farmers”. |
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| | Curated and Moderated by: Charlotte Milsch und Sarah Claire Wray (19.10.), Paula Fürstenberg und Katharina Warda (26.10.) | Guests: Lion H. Lau, Lamin Leroy Gibba, Jasmina Wesolowski (19.10.), Grit Lemke, Anne Seeck, Susann Neunfeldt (26.10.) | Artistic Support: Lea Bickel | Graphic Design: Aditi Singh | PR: Kristina Wydra | Administration: ehrliche arbeit – freelance office for culture. Let’s Talk About Class 2022 is a project by Paula Fürstenberg, Katharina Warda, Charlotte Milsch and Biba Nass. In cooperation with Lettrétage and ACUD MACHT NEU. Funded by the City of Berlin – Department for Culture and European Affairs. www.lettretage.de | www.acudmachtneu.de
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| | SHOWS copy & waste: Besides, it’s always been the others who died (collective's cut)October 21st / 22nd / 23rd, 2022 at 8 pm, Kiezkapelle Neukölln C. - a mythical being, a solitary figure, surrounded only by the dead for far too long. Disinhibited by a middeath crisis, C. rages against the self-obsessed mortals, bestows baroque deaths or calls for collective suicide. In Besides, it's always been the others who died (first part of their current series Theater of Death) copy & waste stages the Styx as a river of images. Which images can teach you to die - and perhaps even: to live? |
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| | A copy & waste production (Roman Hagenbrock, Steffen Klewar, Laure Estival, Daniel Felgendreher, Corinna Färbinger, Elena Gaus, Lenard Gimpel, Sebastian Köthe, Anna Motzel, Kasia Noga, Sarah Rosenau, Hannes Schumacher, Hjørdis Supplieth, Bastian Späth and ehrliche arbeit – freelance office for culture). Funded by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media as part of NEUSTART KULTUR. www.copyandwaste.de
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| | SHOWS Olivia Hyunsin Kim/ddanddarakim: Yello BananaOctober 29th, 2022 at 8 pm, English Theatre Berlin Let’s take a little vacation right in the middle of Berlin! We’ll leave our cares behind and dive into a new world of the unknown. We are celebrating the two-hundred-and-fifty millionth birthday of the Eurasian Plate with a culinary feast, a very special Janchi. This distinctive atonement ritual between Europe and Asia will be commemorated by none other than the one-of-a-kind, authentic banana (“yellow on the outside, white on the inside”). |
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| | Concept, Choreography and Performance by Olivia Hyunsin Kim | Live Music by Tatiana Heuman | Musical Support by Ji Sun Hagen, Bo-Sung Kim, Sascha Kunz and Hyo Jin Shin | Song by Elischa Kaminer | Lighting Concept by Emile van Gils | Technical Direction by Jonas Seitz | Dramaturgical Advisement by Piet Menu and Jee Ae Lim Eine | Admin: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro. A production by Olivia Hyunsin Kim/ddanddarakim in coproduction with Het Zuidelijk Toneel. www.ddanddarakim.net | www.etberlin.de
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| | ON TOUR She She Pop: On TourCanon
October 7th / 8th / 9th, 2022 at 8 pm, Kampnagel Hamburg
Hexploitation
October 25th, 2022 at 9 pm, Festival delle Colline Torinesi, Turin
October 26th, 2022 at 7 pm, Festival delle Colline Torinesi, Turin
Dance Me!
October 29th, 2022 at 7 pm, Spring Festival, Utrecht Canon: Together with selected guests from the independent scene and the audience, She She Pop propose a canon of moments experienced in the performing arts from memory. Hexploitation: This year, the members of She She Pop will all be about 50. In Hexploitation they explore the fear of the ‘hag’ – the old woman and witch. Dance Me!: ...is a dance marathon between two competing generations. The stage is an arena in which She She Pop and guests take on the role of the elderly; the others are a group of young performers. Mutual incomprehension, otherwise known as the generation gap, is brought to the stage and celebrated in a strict dance ritual. |
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| | Canon is a production of She She Pop in Co-production with HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, Künstler*innenhaus Mousonturm, FFT Düsseldorf and Münchner Kammerspiele. Funded by the City of Berlin – Department for Culture and Europe and Hauptstadtkulturfonds. Hexploitation is a production of She She Pop in Co-production with HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, Künstler*innenhaus Mousonturm FFT Düsseldorf, Residenz Schauspiel Leipzig, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Kaserne Basel und Festival delle Colline Torinesi (Turin) / TPE - Teatro Piemonte Europa. Funded by the German Federal Cultural Foundation and by the City of Berlin – Department for Culture and Europe. Dance Me! is a production of She She Pop in Co-production with HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, Künstler*innenhaus Mousonturm, FFT Düsseldorf, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste. Funded by the German Federal Cultural Foundation and by the City of Berlin – Department for Culture and Europe. www.sheshepop.de | www.kampnagel.de | www.festivaldellecolline.it | www.springutrecht.nl
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| | MORE Simone Dede Ayivi: Wetterleuchten - Eine Probe in 5 Akten Who actually makes the magic moments in theatre? In Wetterleuchten - Eine Probe in 5 Akten, Simone Dede Ayivi shines the spotlight on the voices of the backstage.
Revival on 9.10.2022 at Theater Oberhausen |
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| | | MORE DER FAUST 2022 nomination for Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren (The Institution) has been nominated for the German Theatre Award DER FAUST 2022 in the category Genrespringer. Congratulations! The award ceremony will take place on 26 November at the Schauspielhaus in Düsseldorf. |
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